Eva-Maria Müller


Doktorandin und Lehrbeauftragte an der Anglistik der Universität Gießen. Dissertation im Bereich der postkolonialen Studien und interdisziplinären Bergwissenschaften. Promotion über die Rolle von Literatur im österreichischen und kanadischen Bergtourismus (unterstützt vom International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), dem International PhD Programme in Literary Studies (IPP), der Mellon Foundation). Studium an an der University of Alberta (Kanada) sowie an der Universität Innsbruck. Schwerpunktinteressen: für Berg- und Reiseliteratur, postkoloniale Theorie, Tourismusstudien sowie der Schnittstelle zwischen den Umwelt- und Kulturwissenschaften. Unter den vier Fallstudien, die in Dissertation untersucht werden, findet sich Elfriede Jelineks "In den Alpen"; einer der wichtigsten deutschsprachigen Theatertexte, der sich mit Alpinismus, Nationalismus und Tourismuskritik beschäftigt.

  • Institution: Justus Liebig Universität Gießen (Deutschland), Institut für Anglistik, Graduate Centre for the Study of Culture
  • Projekt: Dissertation, Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Ingo Berensmeyer (Justus Liebig Universität Gießen) und Prof. Stephen Slemon (University of Alberta)
    Thema/Titel:Othering Mountains: Postcolonial Perspectives on the Literatures of the Canadian Rockies and Austrian Alps
    Konzept der Dissertation